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28.01.2010 | 19:30 Uhr

Thermografie im Bauwesen

Die Thermografie als berührungslose, bildgebende Infrarot-Temperaturmessmethode ermöglicht die zuverlässige Ortung und Quantifizierung thermischer Schwachstellen bei Gebäuden. Sie ist eine unverzichtbare Inspektionshilfe und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erkennung von Schwachstellen in der Dämmung oder Dämmungsfehlern, die als Bauplanungs- und Ausführungsmängel auftreten können. Eingeleitete Sanierungsmaßnahmen verbessern den Wärmeschutz und führen somit zu Energieeinsparungen. Um eine detaillierte Bewertung von Gebäuden vornehmen zu können, sind Messungen im Außen- und dem Innenbereich notwendig, da sehr viele thermische Schwachstellen nur aus dem Innenbereich lokalisiert werden können.